equitron ist ein HighEnergyCellTreatment-Gerät, welches auf der rPMS-Therapieform basiert.

equitron steht für schnelle und effiziente Therapieerfolge bei akuten sowie auch chronischen Verletzungen.

Diese Entzündungssymptomatik spricht sehr gut auf die tief penetrierende Therapie an. Oft zeigen sich schon deutliche Verbesserungen nach einer Behandlung. Die Nachhaltigkeit der Behandlung kann unterschiedlich sein, der Erfolg ist jedoch immer wieder reproduzierbar.

Auch Pferde mit hochgradiger Lahmheit sprechen gut auf die Therapie mit Verminderung der Lahmheit bzw. mit Lahmfreiheit an.

Sehr gute Erfolge zeigen sich auch bei Rittigkeitsbeschwerden und unterschiedlich ausgeprägten Lahmheiten, verursacht durch erfassbare Veränderungen wie zB: Kissing-Spine-Syndrom, Arthrosen der HWS, positiven ISG. Es besteht meist eine komplexe Entzündungssymptomatik (wirbelnahe Gelenke, Bänder, Nerven, Muskulatur, Faszien), die sehr gut auf die HECT Therapie anspricht. Hier stellt sich schon eine nachhaltige Besserung mit einmaliger Therapieserie (ca. 5 Behandlungen) ein.

Bei Pferden mit Fesselträgererkrankungen bewirkt die HECT Therapie sowohl beiakuten als auch bei chronischen Fällen schon nach einer einmaligenTherapieserie ( ca. 5-10 Behandlungen) eine deutliche Verbesserung. Diese zeigtsich sowohl im verbesserten Sonographiebefund also auch in der Bewegung derPferde (lahmfrei).

Bei Pferden zeigt sich eine deutliche Beschleunigung der Heilung mit sonographisch ersichtlicher Verbesserung des Sehnengewebes.

Die schnell eintretende Lahmheitsfreiheit beruht auch auf der schmerzstillenden Wirkung der Therapie. Der Einsatz der Pferde im Sport sollte daher sinngemäss erst nach nochmaliger Kontrolle durch den Tierarzt (Sonographie) erfolgen.

Bei Pferden mit diesem Krankheitsbild zeigt sich eine deutliche Verbesserung, hauptsächlich auch durch die rasch schmerzstillende Wirkung der HECT Therapie. Chronische Probleme wie zB. Hufgelenksarthrosen können somit bei regelmäßiger Anwendung erfolgreich therapiert und eine Lahmfreiheit des Pferdes erreicht werden.

Pferde mit starken Rittigkeitsproblemen bzw. auch durch Lahmheiten aufgrund von Arthrosen in der HWS zeigen schon nach wenigen Behandlungen eine nachhaltige Besserung.

Bei Pferden mit Griffelbeinbrüchen zeigt sich eine deutlich schnellere Heilung und somit eine verkürzte Rehabilitationszeit. Dies erklärt sich daraus, dass es aus dem Humanbereich zahlreiche Anwendungsbeobachtungen gibt, die diese verbesserte und beschleunigte Knochenheilung aufzeigen.

Bei diesen schwer zu behandelnden chronischen Ödemen und Füllungen synovialer Strukturen ist die gute Wirkung der Therapie auf den positiven Einfluss auf die Mikrozirkulation zurückzuführen.

Hier zeigte sich bei Pferden schon nach einer Therapieserie (ca. 5 Behandlungen) ein nachhaltiger Erfolg.

Pferde zeigen nach einer Therapieserie (ca. 8-15 Behandlungen) eine deutliche Verbesserung bzw. vollständige Regeneration.

Aus dem Humanbereich gibt es viele Anwendungsbeobachtungen zu Verkalkungen, die die Erfolge im Veterinärbereich untermauern.

Bei Spat lässt sich der Erfolg der Therapie dadurch erklären, dass die entstandenen Entzündungen vermindert bzw. beseitigt werden.

Die Pferde zeigen eine deutliche Verbesserung in der Bewegung, was einen positiven Einfluss auf den gesamten Organismus hat.

Aus der Humanmedizin sind Berichte über Regeneration in der Neurologie bekannt. Dadurch erklärt sich unter Umständen die nachhaltige Verbesserung der ataktischen Patienten.

Verspannungen in diesen Bereichen sind Berufskrankheiten der Sportpferde.

Hier konnten speziell bei Rittigkeitsproblemen gute Erfolge erzielt werden.