Laser-Therapie
Sowohl zum Schmerzmanagement als auch zur Unterstützung der Wundheilung bietet die Laser-Therapie ein breites Anwendungsspektrum. Es ist eine schmerzfreie Anwendung, die Behandlungszeit ist kurz
und sehr effektiv. Sie kann als gute Alternative zur Medikamentengabe oder als Parallelbehandlung eingesetzt werden.
Typische Indikationen:
- Haut (Dermatosen, Entzündungen der Haut)
- Gewebe (Wunden, Verbrennungen, Hämatome, Nekrosen)
- Gefässe (Förderung der Durchblutung, Anregung der Lymphe, Verminderung von Ödemen)
- Knochen und Gelenke (Arthrosen, Hufrehe, Hufrollenerkrankungen, Kissing spines, Lähmungen, Prellungen, Spat, Bandscheibenerkrankungen, Degenerative Gelenkserkrankungen)
- Leck-Ekzeme
- Postoperative Rekonvaleszenz
- Nerven (Läsionen oder Rupturen)
- Akute und chronische Sehnenverletzungen
- Bursitis (Schleimbeutelentzündung)
- Muskulatur (Hartspann, Muskelfaserrisse, Sehnenprobleme)
DIE STIMULIERDENDE WIRKUNG AUF WUNDHEILUNG UND GEWEBE
Prof. E. Mester war einer der ersten, der die stimulierende Wirkung des Lasers auf die Wundheilung sowie auf das Gewebe untersuchte und erstaunliche Resultate belegen konnte. Der Heilerfolg war gerade bei schweren resistenten Fällen (Ulcera, Nekrosen, etc.) bestechend.
Biostimulation und Kommunikation zwischen den Zellen
Durch ultraschwache Zellstrahlung der Biophotonen findet eine Kommunikation zwischen den Zellen statt. Die Abstrahlungsquelle ist die DNS im Zellkern. Der Wellenbereich reicht von Infrarot bis Ultraviolett. Das Zellmaterial besitzt für diese Frequenzen die grösste Durchlässigkeit. Man nimmt an, dass die Kohärenz der Strahlung bei pathologischen Prozessen abnimmt. Durch die Bestrahlung mit Laserlicht können bestimmte Zellen stimuliert werden ihre spezifische Aufgabe schneller zu erfüllen. Die Aktivität der Bindegewebszellen steigt: Fibrozyten und Makrophagen, dynamische Zellen die bei Entzündungen und bei der Heilung nach einem Trauma eine grosse Rollen spielen.
Prof. E. Mester war einer der ersten, der die stimulierende Wirkung des Lasers auf die Wundheilung sowie auf das Gewebe untersuchte und erstaunliche Resultate belegen konnte. Der Heilerfolg war gerade bei schweren resistenten Fällen (Ulcera, Nekrosen, etc.) bestechend.
Biostimulation und Kommunikation zwischen den Zellen
Durch ultraschwache Zellstrahlung der Biophotonen findet eine Kommunikation zwischen den Zellen statt. Die Abstrahlungsquelle ist die DNS im Zellkern. Der Wellenbereich reicht von Infrarot bis Ultraviolett. Das Zellmaterial besitzt für diese Frequenzen die grösste Durchlässigkeit. Man nimmt an, dass die Kohärenz der Strahlung bei pathologischen Prozessen abnimmt. Durch die Bestrahlung mit Laserlicht können bestimmte Zellen stimuliert werden ihre spezifische Aufgabe schneller zu erfüllen. Die Aktivität der Bindegewebszellen steigt: Fibrozyten und Makrophagen, dynamische Zellen die bei Entzündungen und bei der Heilung nach einem Trauma eine grosse Rollen spielen.
Wie die Zellen Energie gewinnen
Über ein Antennenpigment erfolgt die Absorption des Laserlichtes in die Zelle. Das Antennenpigment ist ein wichtiges Glied in der Atmungskette der Mitochondrien. Hier werden die absorbierten Laserphotonen direkt in die Zellenergie umgewandelt.
Wirkung auf die Zelle:
Über ein Antennenpigment erfolgt die Absorption des Laserlichtes in die Zelle. Das Antennenpigment ist ein wichtiges Glied in der Atmungskette der Mitochondrien. Hier werden die absorbierten Laserphotonen direkt in die Zellenergie umgewandelt.
Wirkung auf die Zelle:
- Durchblutungsfördernd, antibakteriell und entzündungshemmend, fördert somit die Wundheilung
- Steigerung der ATP-Synthese bis zu 150%
- Die Anzahl der spezifischen Enzyme steigt
- Die Zellen in der Teilungsphase vermehren sich
- Die Proteinsynthese wird stimuliert (deutlicher Anstieg der RNA, DNA)
- Förderung der Kapillarisolation
Basierend auf der Halbleitertechnologie hat eine Wellenlänge von 904nm. Er besteht aus einer Halbleiteriode mit einer Eindringtiefe von 4 cm. Durch das Impulsförmige Anwenden steigt die
Eindringtiefe auf 15cm an.
Eindringtiefe des MULTIPROG 2510 / 2520 Infrarot-Lasers
Basierend auf der Halbleitertechnologie hat eine Wellenlänge von 904nm. Er besteht aus einer Halbleiteriode mit einer Eindringtiefe von 4 cm. Durch das Impulsförmige Anwenden steigt die Eindringtiefe auf 15cm an.
Eindringtiefe des MULTIPROG 2510 / 2520 Infrarot-Lasers
Basierend auf der Halbleitertechnologie hat eine Wellenlänge von 904nm. Er besteht aus einer Halbleiteriode mit einer Eindringtiefe von 4 cm. Durch das Impulsförmige Anwenden steigt die Eindringtiefe auf 15cm an.